Sonntag, 25. März 2012
^Gutes Buch und Tee [32]
Ein Donnerstag mit Psychologie, Französisch und Ethik. Und abends ist es immer schön, ein gutes Buch zu lesen und Tee zu trinken.
Schlüssel und Licht
Es war irgendwie schön, nach Frankreich wieder in der Schule zu sein. Angeblich, war ich die am meisten vermisste Person, von denen, die in France waren. Naja. Keine Ahnung. Und dann bin ich immer noch dabeim Extremely loud and incredibly close zu lesen. Sehr gut. Und davon ein bisschen inspiriert, denke ich mal.
Koffer [30]
Um 1 Uhr morgens sind wir in Droitwich angekommen, Sally hat mcih abgeholt und es war so gut, wieder ein eigenes Zimmer und mein Bett zu haben. Dann wurde uns Schulfrei gegeben, weil der Flug Verspätung hatte und wie erst so spät angekommen sind. Also: Schlafen, Doctor Who, Florian zum Geburtstag gratulieren. Essen. Schlafen.
Letzter Tag in Frankreich [29]
Der letzte Tag in Frankreich. Wir waren noch in der Schule und in diesem Keller, in dem der angeblich richtig eklige 'Chatreuse' hergestellt wird und dann ging es zum Flughafen, wo dann ferstgestellt wurde, dass unser Flug mindestesn 3 Stunden Verspätung hat. Fun, Fun, FUUUUUN.
Dienstag, 20. März 2012
Patinoir [28]
Wir sind erst ein bisschen durch Voiron gelaufen, dann haben wir ziemlich viele Leute beim Ice Skating getroffen, waren noch ein bisschen in Grenoble und dann auch mal wider zuhause.
'Zuhause' [27]
Das Wochenende verbringen wir mit der Familie. Wir sind zu einem See ganz in der Nähe gefahren, hatten Raclette zum Mittagessen, waren bei einem Handballspiel von Ninons Mannschaft und dann bei ihrem Freund, wo es nochmal Raclette gab. Ich mag Raclette, von daher alles gut.
Horizont [26]
Grotte de Choranche und Grenoble. Mit den Cable Cars einen Berg hoch, wieder runtergelaufen, eine Stunde in der Innenstadt. Und wieder nach 'Hause'.
Französisches Frankreich [25]
Erster ganzer Tag in Frankreich. Wir waren für ein paar Stunden in der Schule, dann in der Schokoladenfabrik 'Bonnat' und dann schon wieder Zuhause.
La France [24]
Um 8 Uhr 20 mussten wir alle an der Schule sein und dann ging es lost nach Stansted Airport in London. Warten. Fliegen. Bus. Irgendwann kamen wir dann an der Schule an und wurden von unseren Austauschpartnern gesucht und irgendwie auch gefunden. Wir sind dann zu ihrem Haus gefahren, haben gegessen und dann sind wir schon ins Bett gegangen. Mehr war das nicht. Ich hatte echt keine Zeit, ein Foto zu machen. Deshalb jetzt hier das hier von Ninon und mir, das irgendwann in der Laufe der Woche entstanden ist.
Sonnig [23]
Schule, Koffer gepackt, mit Mama telefoniert. Viel mehr nicht. Es ist ein komisches Gefühl, den Koffer zu packen. Gut, dass es nur für Frankreich ist. Nicht mehr ganz so gespannt wegen Frankreich, aber wird schon gut werden.
Freitag, 16. März 2012
Montag [22]
War wohl ein ziemlich normaler Montag mit Geschichte und Psychologie und Freistunden. Koffer für Frankreich hätte ich vielleicht packen sollen, aber couldn't be bothered. Ich würde gerne sofort los nach Frankreich. Und ich habe viel Wombats gehört.
Dass de Fotos total unscharf sind, habe ich erst gemerkt, als ich sie mir am Computer angeguckt habe, deshalb jetzt hier nur ein Auschnitt von dem Bild, weil ich das Lampenlicht nett fand.
Dass de Fotos total unscharf sind, habe ich erst gemerkt, als ich sie mir am Computer angeguckt habe, deshalb jetzt hier nur ein Auschnitt von dem Bild, weil ich das Lampenlicht nett fand.
Wenig [21]
Nichts, echt. Nichts ist passiert. Hausaufgaben und sonst so gut wie nichts. So sieht es aus. Das Foto entsprechend öde, aber ich fand das Licht schön.
Scheint so lange her [20]
Alle arbeiten un dweg. Ich habe noch so Kleinigkeiten für Frankreich gekauft und bin durch die Stadt gelaufen. Ich habe sogar ein ganz tolles, neues Oberteil gekauft. Und das Highlight: Doctor Who, Series 6. Oh yes. Teuer, aber das ist es mir wert. Und dann hatte ich auch Lust das Fot ein bisschen doctorwhoig zu machen.
Kein Bild [19]
Und das ist schlimm. Das war alles so viel und dann war ich in Frankreich und konnte die Bilder nicht sortieren und zusammensammeln und der Tag ist irgendwie verloren gegangen. Ich kann mich nicht mehr erinnern. Wirklich. Es was wahrscheinlich ein ganz normaler Freitag.
Ich muss hier strikter sein und jeden Tag das Foto hochladen. Sonst wird das hier nichts.
Warum mache ich das überhaupt?
Ich muss hier strikter sein und jeden Tag das Foto hochladen. Sonst wird das hier nichts.
Warum mache ich das überhaupt?
Freitag, 2. März 2012
Glücklichsein ist das Glück im Leben [18]
SO ein guter Tag! Er verdient eigentlich ein viel schöneres Foto. Aber am Morgen war es richtig nebelig, so RICHTIG nebelig. Ihr fragt euch jetzt bestimmt alle, was den Tag zu einem SO guten Tag gemacht hat. Na, dann hört mal gut zu! Mir wurde gesagt, dass mein Akzent sich geändet hätte, dass ich 'englishy' klingen würde, ich einfach bis nächstes Jahr hier bleiben sollte und dass alle mich lieben würden. Immer mal ganz schön sowas zu hören. Dann hatte ich Ethics und ich habe Sir ziemlich beeindruckt. a) Er dachte, Deutsche hätten keinen Sinn für Humor. Ich sei die erste Deutsche, die er getroffen hat, die einen Sinn für Humor hat. b) Weil ich Breakfast at Tiffany's gesehen habe (obwohl ich mir inzwischen gar nicht mehr so sicher bin, ob ich den echt gesehen habe) und b) weil ich wusste, wer Mark Knopfler ist. 'blablabal. amazing. oh my god. wahrscheinlich die einzige an der ganzen Schule, die Dire Straits kennt. OMG.'. Ok. Also, das war witzig.
Mein Gesicht [17]
Nicht viel. Nicht viel heute. Obwohl. Eigentlich auch nichts so wenig. Ich habe einiges geschafft. Gitarre gespielt, ein Essay für Geschichte geschrieben, mal wieder Läuse von meinem Kopf entfernt, meine Haare zehntausend Mal gewaschen, gegessen und meine Fotos für den Jugend Fotopreis eingeschickt. Das Wetter war auch wieder schön. Sehr sogar. So, that’s good. I guess. Zusammengefasst klingt der Tag echt nicht schlecht. Oh, ja. Man soll wohl mindestens einmal im Monat ein Foto von sich selbst nehmen. Hier ist also meins für Februar.
In bed above, we're deep asleep [16]
Schule/College, Zuhause, Bahnhof, Zug. Ich habe Sally beim Kochen zugeschaut (nein, ich habe nicht geholfen, ja ich hätte das vielleicht machen können/sollen, vielleicht), mit ihr geredet, ferngesehen, Fotos für den Jugendfotopreis rausgesucht und auserkoren. Und gelesen. Und verzeiht mir bitte. Ich habe vergessen, ein Foto zu machen. Ich fühle mich schlecht. Deshalb jetzt hier ein Foto von den Analogen, die ich letztens entwickeln lassen habe.
Lampe [15]
Ein gewönhlicher Montag. Ach nein, wir hatten Super Learning Day in der Schule. Health Day mit First Aid Course, einem Kurs über Sex & Relationships, Nutrition und Drugs & Alcohol. Und das ‘Highlight’ (ääh?): Laughter Clinic. Hohoho. Hahaha. Hehehe. I’m not being funny. Es war genau so!
Oh, ja. Bild ist unspektakulär, leider. Aber ich finde, es gibt einen ganz interessanten Effekt.
Sonntag, 26. Februar 2012
Licht [14]
Heute war nicht viel los. Ich habe ein Essay für Geschichte zustande bekommen, auf das ich eher mittelmäßig stolz bin. Ich habe sonst nicht sehr viel gemacht. Ich war gegen drei Uhr noch im Fort Royal Park, weil es schön dort ist und weil das Wetter wieder herrlich war und alles gut ist, wenn das Wetter gut ist. Ach, und jetzt gibt es gleich noch eine gute Serie und Kuchen. So, that's good.
Droitwich Spa Investigated [13]
Es war Samstag und warm und sonnig und so schön. Es war ein richtiger Frühlingstag. Hallo, Vögel! Ich bin nach Droitwich gereist, hab mich mit Jenny getroffen, wir hatten lunch bei Subway, sie hat mir Droitwich gezeigt, wir haben Eis gegessen, einen Film geguckt, sie hat mir das Doctor Who Christmas Special von 2010 auf DVD geliehen und wir hatten vielleicht ein bisschen zu viel Spaß an den Spielsachen für Dreijährige. Aber das ist ok. So, that's that.
Sterling [12]
Just in case you didn't know: Das ist Geld. Nicht sehr viel, frankly. Aber genug um Schokolade oder einen Tee zu kaufen. Was habe ich so gemacht am Freitag? Nicht viel. College. College. Und ich habe 'Extremely Loud and Incredibly close' gekauft, weil es unglaublich sein soll.
Donnerstag, 23. Februar 2012
es riecht nach frühling [11]
Heute war einer der schönsten Tage dieser Woche. Es war warm. Es war Frühling. Der Himmel war blau, die Sonne schien, die Vögel zwitscherten. Das war der erste Frühlingstag in 2012, auf den ich jetzt schon so lange gewartet habe. Und es war das beste Gefühl ever. Und: Es hat nach Frühling gerochen. Und dann war es in der Schule auch noch gut und alles war gut. Schön!
Haarig [10]
Philosophy and Ethics Präsentation vorbereitet, die ich dann letztendlich über den Haufen geschmissen habe und das ziemlich spontan gemacht habe. Und sonst: mit Susi kommuniziert. Skype. Und meine Haare schön gefunden. Von unten. Die sind nur von unten schön. Bye.
Evening / Morning [8]
Am Montag ging es mir dann mal wieder nicht so gut. Immer noch komischer Bauch. Den Tag habe ich dann im Bett mit YouTube und Facebook verbracht, was eigentlich auch ganz schön war. Aber mit dem Foto bin ich endlich mal wieder zufrieden.
Roast Dinner Lunch und Hühner, die blaue Eier legen [7]
Wir hatten Lunch bei den Großeltern. Typisches Sonntags Roast Dinner. Ich habe die Hälfte nicht gegessen, mein Magen ist wahrscheinlich um die Hälfte geschrumpft. Dann waren wir auf Mission 'Hühner, die blaue Eier legen' in der Evesham/Pershore Gegend unterwegs. Ich hatte leider meine Kamera nicht dabei. Aber die Eier waren tatsächlich blau. Dafür hier uns jetzt blaues Fischauge. Ach nein, ist ja meins.
Samstag [6]
Jetzt erst [5]
Das war der Freitag. Wir waren in Birmingham, oder eher gesagt in einem Suburb von Birmingham, eine Freundin von Sally besuchen. Es war ein schöner Tag und ein schöner Abend mit ein bisschen Fernsehen und guter Laune. Und dann war mir schlecht und dann war ich die ganze Nacht lang wach und dann war ich sick und dann war ich krank. Gut.
Donnerstag, 16. Februar 2012
unterwegs [4]
Heute war eigentlich geplant, etwas Richtiges zu unternehmen. Aber, Pläne wurden zerstört und vernichtet. Wegen Krankheit und so. Sally und ich-den ganzen Tag im Haus zu sitzen ablehnend- sind dann erst zur Library gefahren, wo ich 'The Almost Moon' ausgeliehen habe, sind in der Gegend rumgefahren, wo sie ihre erste eigene Wohnung hatte, sind ein bisschen in einem Wald spazieren gegangen, sind dann nach Birlingham, einem kleinen Village, gefahren, wo diese kleine Kirche mit dem kleinen Friedhof mit den vielen Schneeglöckchen war. Leider war das Licht eher nicht ideal für Fotos. Aber was soll's. Es war trotzdem ein netter Tag.
Mittwoch, 15. Februar 2012
the lovecats [3]
Ich wollte erst tatsächlich ein Foto von Essen hochladen, Nahrung, food. Kaum zu glauben. Wir waren in Kidderminster und haben dort bei Frankie and Benny's gegessen. Das war ganz nett, obwohl die Vorspeise besser war als die Hauptspeise. Anyway, jetzt gerade bin ich alleine hier zu Hause und da habe ich mal wieder ein kleines Fotoshoot mit Dennis gemacht. PAW PAW.
Stay in with a great read! [2]
Gestern war so ein Tag des Nichtstuens, dass ich am Ende so frustriert war, dass ich das Bild nicht einmal mehr hochgeladen habe. Und es ist eigentlich auch gar nicht hochladenswert. Wie auch immer, zumindest zeigt es, was ich gestern gemacht habe: the faults in our stars zu Ende gelesen, The King's Speech geguckt, ein paar Hausaufgaben für Psychologie gemacht und Musik gehört- was eine Überraschung.
Das Foto ist so enttäuschend, dass es nur eine Lösung gab: zehntausend hässliche Effekte draufklatschen und sich hipster fühlen. Cheers.
Das Foto ist so enttäuschend, dass es nur eine Lösung gab: zehntausend hässliche Effekte draufklatschen und sich hipster fühlen. Cheers.
Montag, 13. Februar 2012
After Glow [1]
Der Anfang ist gemacht! Es scheint, als hätte ich heute nicht sehr viel gemacht. Die meiste Zeit habe ich wahrscheinlich mit meinem Laptop auf meinem Bett verbracht- mein Lieblingsplatz im Zimmer. Aber wenn man genauer hinschaut, hat der Tag schon etwas ergeben. Ich habe diesen Blog eingerichtet und das Design angepasst. Ich habe mich auf flickr rumgetrieben, mir Fotos angeguckt und mir Gedanken für dieses erste der 365 Fotos gemacht. Es hat sich schon vieles um Fotos gedreht. Und ich dachte schon, dass ich schon am ersten Tag versagen würde. Bis ich diese Idee hatte. Ich bin ganz zufrieden für den Anfang.
Es geht los! [0]
365 days photo project! Hier und jetzt fange ich an. Jeden Tag ein Foto machen, das auf irgendeine Weise meinen Tag repräsentiert- wie ist egal. Ein Foto pro Tag. Und das ein Jahr lang!
Das wird heißen: Meine Kamera überall mit hinnehmen. Wirklich überall.
Hoffen wir, dass ich durchhalten werde!
Lasst die Spiele beginnen!
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